Klavierrezital
Mit Florian Krumpöck

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Frédéric Chopin:
Fantasie für Klavier in f-Moll, op. 49
Nocturne in c-Moll, op. 48/1
Nocturne in Des-Dur, op. 27/2
Ballade für Klavier Nr. 4 in f-Moll, op. 52
Franz Schubert:
Sonate in a-Moll, D 845
Im Rahmen seiner Gesamtaufnahme der Klaviersonaten Franz Schuberts widmet sich Pianist und Festival-Intendant Florian Krumpöck mit dem großen a-Moll-Werk einem dramatischen, sinfonischen, düsteren und von großem Seelenschmerz geprägten Komponisten Franz Schubert.
Für den Interpreten des Abends besteht eine große Parallelität zwischen der direkt zu Herzen gehenden Gesanglichkeit, der Tragik, aber auch den harmonischen Wagnissen eines Franz Schubert und den Werken des großen polnischen Klavierkomponisten Frédéric Chopin, von dem auch der Ausspruch »das Klavier ist mein zweites Ich« überliefert ist. Tatsächlich hat Chopin kein einziges Werk geschrieben, in dem kein Klavier vorkommt, und schafft es dabei auf unnachahmliche Art und Weise, das Publikum in den Bann zu ziehen.
Florian Krumpöck wird nicht zuletzt seit dem Erscheinen seines Sony-Debüt-Albums Chopin mit Interpretationen des Romantikers international gefeiert. In der vergangenen Saison gastierte er unter anderem in New York, Paris, Hamburg, Berlin, Madrid und im Wiener Musikverein.
Mit den jährlichen Benefizkonzerten wird die Refinanzierung des wunderbaren Bösendorfer-Konzertflügels, den der Kulturverein Semmering mit Unterstützung der Firma Bösendorfer und der Raiffeisenbank Wiener Alpen dankenswerterweise erstehen konnte, ermöglicht - und somit auch ein weiterer wichtiger Schritt für den kulturellen Wiederaufbau am Semmering gesetzt.
Fantasie für Klavier in f-Moll, op. 49
Nocturne in c-Moll, op. 48/1
Nocturne in Des-Dur, op. 27/2
Ballade für Klavier Nr. 4 in f-Moll, op. 52
Franz Schubert:
Sonate in a-Moll, D 845
Im Rahmen seiner Gesamtaufnahme der Klaviersonaten Franz Schuberts widmet sich Pianist und Festival-Intendant Florian Krumpöck mit dem großen a-Moll-Werk einem dramatischen, sinfonischen, düsteren und von großem Seelenschmerz geprägten Komponisten Franz Schubert.
Für den Interpreten des Abends besteht eine große Parallelität zwischen der direkt zu Herzen gehenden Gesanglichkeit, der Tragik, aber auch den harmonischen Wagnissen eines Franz Schubert und den Werken des großen polnischen Klavierkomponisten Frédéric Chopin, von dem auch der Ausspruch »das Klavier ist mein zweites Ich« überliefert ist. Tatsächlich hat Chopin kein einziges Werk geschrieben, in dem kein Klavier vorkommt, und schafft es dabei auf unnachahmliche Art und Weise, das Publikum in den Bann zu ziehen.
Florian Krumpöck wird nicht zuletzt seit dem Erscheinen seines Sony-Debüt-Albums Chopin mit Interpretationen des Romantikers international gefeiert. In der vergangenen Saison gastierte er unter anderem in New York, Paris, Hamburg, Berlin, Madrid und im Wiener Musikverein.
Mit den jährlichen Benefizkonzerten wird die Refinanzierung des wunderbaren Bösendorfer-Konzertflügels, den der Kulturverein Semmering mit Unterstützung der Firma Bösendorfer und der Raiffeisenbank Wiener Alpen dankenswerterweise erstehen konnte, ermöglicht - und somit auch ein weiterer wichtiger Schritt für den kulturellen Wiederaufbau am Semmering gesetzt.
Datum:
Sonntag, 22. Juni
Uhrzeit:
16:00 Uhr
Ort:
Kulturpavillon
Preis(e):
€ 26/36/46
Kartenbestellung
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